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Institutionen als verfertigte Sachen
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Die Arbeit untersucht die duale Natur der Existenz in der Welt, die zwischen unmittelbar vorhandenen Dingen und solchen, die auf sozialer Übereinkunft basieren, unterscheidet. Dabei wird argumentiert, dass bestimmte Aspekte der Realität, wie Geld, Eigentum, Regierungen und Ehen, nur durch menschlichen Glauben und Vereinbarung existieren. Die Analyse beleuchtet die philosophischen Implikationen dieser Sichtweise und hinterfragt, wie soziale Konstrukte unsere Wahrnehmung der Realität formen. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Reflexion über die Bedeutung dieser Erkenntnisse für die Gesellschaftswissenschaften.
Buchvariante
2008, paperback
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