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Erzähltextanalyse zu Martin Auers "Das Kind, das nicht an Gespenster glaubte"
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Die Analyse des Erzähltextes von Martin Auer beleuchtet das untypische offene Ende, das für eine Kindergeschichte ungewöhnlich ist. Durch Recherchen zur Person Auers wird deutlich, dass seine Lesungen interaktive Elemente wie Zauberkunst und Musik beinhalten, die die Kinder aktiv einbeziehen. Diese Herangehensweise fördert das Nachdenken und Diskutieren über die Geschichte, insbesondere durch das offene Ende, das den Konflikt auf dem Höhepunkt stehen lässt. Die Arbeit zeigt, wie Auer Kinder dazu anregt, ihre eigenen Gedanken und Fantasien zu entwickeln.
Buchvariante
2007, paperback
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