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Die Heilige Anna Selbdritt in Italien
Geschichte und Funktion einer Ikonographie
Autoren
92 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Ikonografie der Heiligen Anna Selbdritt, die im Hochmittelalter entstand und die Großmutter Christi, ihre Tochter Maria und den Enkelsohn darstellt. Sie beleuchtet das wachsende Interesse an Jesu irdischer Abstammung und der weiblichen Linie in einer patriarchalen Religion. Während im nordalpinen Raum zahlreiche Darstellungen dieser Thematik im 15. und 16. Jahrhundert entstanden, blieb die Verehrung der Heiligen Anna in Italien regional begrenzt und entwickelte sich oft zur Sacra Conversazione. Die Rolle Annas als zentrale Figur in der Heiligen Sippe wird dabei besonders hervorgehoben.
Buchvariante
2011, paperback
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