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Allianzenbildung und konsensuale Herrschaftspraxis der Kapetinger im Hochmittelalter
Zur Entwicklung einer räumlichen Konzeption französischer Königsherrschaft zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert
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Im Hochmittelalter war das französische Königreich stark vom eigenständig agierenden Adel geprägt, insbesondere bis zur Regierungszeit von Philipp II. Augustus. Die Kapetinger hatten nur über die Krondomäne Einfluss, während große Regionen außerhalb ihrer Kontrolle lagen. Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des Westfrankenreichs zu einem stärkeren Frankreich im Zeitraum des 11. bis 13. Jahrhunderts. Dabei werden die politischen Interaktionen der Könige mit dem lokalen Adel und anderen europäischen Mächten analysiert, basierend auf den kapetingischen Königsurkunden, um die Entwicklung ihrer Herrschaftskonzeption zu beleuchten.
Buchvariante
2009, paperback
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