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Möglichkeiten als Ersatz des Faktischen. Robert Musils konstruktive Sprachkritik im Novellenzyklus Drei Frauen
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Die Studienarbeit untersucht, wie in Robert Musils Novellenzyklus "Drei Frauen" die Möglichkeiten als Ersatz für das Faktische fungieren und welche konstruktive Sprachkritik daraus resultiert. Im Fokus stehen die Novellen "Grigia", "Die Portugiesin" und "Tonka", deren Berührungspunkte analysiert werden. Zudem werden Musils Äußerungen zum Sprachgebrauch und zum Novellenbegriff als essentielle Grundlage für die Argumentation herangezogen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Verbindung zwischen Sprache und Poesie in Musils Werk.
Buchvariante
2016, paperback
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