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Ein Verzicht auf die Ausschöpfung der Potentiale der Gentechnologie bedeutet die Akzeptanz von Behinderung, Alter und Schwäche
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Der Essay thematisiert die ethischen Dilemmata des Embryonenverbrauchs in der Heilpädagogik und die damit verbundenen Verzichtsmöglichkeiten auf Heilungschancen. Der Autor argumentiert, dass der Verlust von Fähigkeiten bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson oder MS nicht nur negativ ist, sondern auch die Möglichkeit birgt, neue Fähigkeiten zu entwickeln. Jürgen Habermas wird zitiert, um die Unvorhersehbarkeit der Auswirkungen genetischer Veränderungen auf das individuelle Leben zu unterstreichen. Der Text plädiert für eine differenzierte Betrachtung von Behinderungen und deren potenziell positiven Effekten unter optimalen Bedingungen.
Buchvariante
2012, paperback
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