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Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der "Banalität des Bösen"

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Die Arbeit beschäftigt sich mit Hannah Arendts Konzept der Banalität des Bösen, das einen neuen Typus des Bösen beschreibt. Arendt argumentiert, dass das Böse oft aus der Weigerung resultiert, über die Konsequenzen eigenen Handelns nachzudenken. Diese Auseinandersetzung beleuchtet, wie Menschen in ihrer Verantwortung als Individuen versagen können, was zu einem unreflektierten und alltäglichen Bösen führt. Die Analyse bietet tiefere Einblicke in die philosophischen Implikationen von Arendts Gedanken und deren Relevanz für das Verständnis menschlichen Verhaltens im 20. Jahrhundert.

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Beitrag über Hannah Arendts Begriffsbildung der "Banalität des Bösen", Dimitrios Kalaitzidis

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2015
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