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Im Jahr 1844 in Frankfurt am Main beginnt ein Mann an einem kalten Winterabend, ein leeres Schreibheft in ein Bilderbuch für seinen Sohn zu verwandeln. Er füllt die Seiten mit eigenen Zeichnungen und aquarellierten Bildern, ergänzt durch Verse. Diese kreative Schaffensphase spiegelt nicht nur die liebevolle Beziehung zwischen Vater und Sohn wider, sondern auch den Bildungsansatz der Zeit, der die Bedeutung von Bildern und Sprache in der kindlichen Entwicklung betont. Die Arbeit thematisiert die Verbindung von Kunst und Erziehung im historischen Kontext.
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Hatte Philipp ADHS? Zur heutigen Rezeption der Hoffmann'schen Geschichte vom 'Zappel-Philipp'"., Janka Vogel
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- 2013
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- (Paperback)
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