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Die Auferstehung Jesu Christi nach dem Neuen Testament
Ostererfahrung und Osterverständnis im Urchristentum
Autoren
307 Seiten
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Die Analyse des Ostergeschehens zeigt, dass die gängige Auffassung auf der lukanischen Darstellung basiert, jedoch die eigenständigen und oft konkurrierenden Profile der Evangelien und der Tradition aus 1. Korinther 15,3ff. vernachlässigt. Jürgen Becker untersucht diese Unterschiede und betont, dass die paulinische Tradition die beste Grundlage bietet, um die Ostererfahrung zu verstehen. Er argumentiert, dass das Ostergeschehen als geistgewirktes visionäres Erlebnis wahrgenommen wurde, was zu einem normativen Verständnis der Endzeit führte und den Auferstandenen als zentrale Heilsgestalt etablierte.
Buchvariante
2007, hardcover
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