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Arme Sieger
Die Invaliden des »Großen Vaterländischen Krieges« der Sowjetunion 1941-1991
Autoren
552 Seiten
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Die Analyse beleuchtet die Diskrepanz zwischen der glorifizierten Darstellung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" und den verheimlichten sozialen Kosten für die Kriegsversehrten. Das Buch untersucht die Entwicklung der staatlichen Kriegsopferfürsorge von der Zarenzeit bis zur Sowjetunion, insbesondere während der Stalinära, und analysiert die Anerkennung und Unterstützung von Invaliden aus politischen, sozialen und ideologischen Perspektiven. Es wird aufgezeigt, dass die Veteranen in allen politischen Epochen, trotz staatlicher Fürsorge, als Verlierer des Krieges galten.
Buchvariante
2025, hardcover
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