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Endstation Hoffnung
Autoren
416 Seiten
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Im Juni 1944 wird der junge Professor Isaia Maylaender mit seinen Eltern nach Auschwitz deportiert, wo er mit brutalen Bedingungen und der Verrohung seiner Mithäftlinge konfrontiert wird. Um zu überleben, wird ihm eine Aufgabe angeboten: den Aufbau einer Bibliothek, im Austausch für das Schreiben geschönter Memoiren eines Hauptsturmführers. Während Isaia sich anpassen und seine Identität verleugnen muss, wird ihm bewusst, dass der Tod in diesem System unausweichlich scheint. Die Geschichte thematisiert Überleben, Verzweiflung und moralische Dilemmata in extremen Situationen.
Buchvariante
2024, hardcover
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