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Bildungspolitik und Schulrecht
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Die Studienarbeit untersucht die Rolle von Schulen als Berechtigungssysteme, die durch die Vergabe unterschiedlicher Bildungsabschlüsse Chancenungleichheit fördern. Sie argumentiert, dass das deutsche Schulwesen, bereits seit der preußischen Volksschule, eher als Privilegierungsanstalt fungiert, die Bildung begrenzt und Chancen verhindert, anstatt diese zu ermöglichen. Die Analyse beleuchtet die historischen und strukturellen Aspekte, die zu dieser Bildungsungleichheit beigetragen haben, und stellt die Frage nach der grundlegenden Funktion von Schulen in der Gesellschaft.
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