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Hitlers Ermächtigungsgesetz: Verfassungsrechtliche und verfahrenstechnische Aspekte
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Der Aufsatz analysiert die verfassungsrechtlichen Voraussetzungen für die Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes von 1933 und hinterfragt die häufig falsch gestellte Frage nach der Notwendigkeit der Zustimmung der Zentrumsfraktion im Reichstag. Der Autor differenziert zwischen politischer und numerischer Zustimmung und beleuchtet die Mehrheitsverhältnisse sowie die manipulative Geschäftsordnung, die zur Verabschiedung des Gesetzes führten. Er kommt zu dem Schluss, dass die Zustimmung der Zentrumsfraktion letztlich nicht erforderlich war, was sich nach der Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse bestätigte.
Buchvariante
2011, paperback
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