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Interessentenklagen und ihre Verträglichkeit mit den Systementscheidungen des deutschen Rechts
Autoren
60 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Konzeptualisierung der Interessentenklage im deutschen Verwaltungsprozessrecht, ein Thema, das seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert wird. Dabei wird analysiert, wie die Klage sowohl subjektive Rechte als auch die Kontrolle der objektiven Rechtmäßigkeit des Verwaltungshandelns betrifft. Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen bei der Klagelegitimation und die Konflikte zwischen bestehenden Klagearten wie der Popularklage und der Verletztenklage. Ein zentrales Anliegen ist die Vereinbarkeit der Interessentenklage mit den Systementscheidungen des deutschen Rechts, was die Diskussion um den Rechtsschutz weiter anheizt.
Buchvariante
2007, paperback
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