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Sprache und Schrift als Ausdruck nationaler Identität
Antikoloniale Propaganda mithilfe europäischer Sprachen und lateinischer Schrift am Beispiel der Philippinen.
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Die Arbeit untersucht die Rolle der gemeinsamen Sprache und Kultur als zentrale Merkmale eines Volkes im Kontext des Staatsrechts. Sie analysiert, wie die Schriftsprache in der vornationalen Zeit von Machthabern genutzt wurde, um sich von der einfachen Bevölkerung abzugrenzen. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie Sprache als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel fungiert und welche Bedeutung sie für das Verständnis von Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt hat.
Buchvariante
2013, paperback
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