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Die Analyse von Ortrud Gutjahr betrachtet Franz Grillparzers Tragödie "Medea" als ein Beispiel für gescheiterte Interkulturalität. Medea, die versucht, ihre kolchische Identität abzulegen, scheitert an der Integration in die griechische Gesellschaft und wird zum Opfer griechischer Machtspiele. Die Arbeit untersucht den kulturellen Gegensatz zwischen Griechen und Barbaren, wobei Medea das Barbarentum verkörpert. Der Fokus liegt auf der Frage, ob ihre Andersartigkeit ihre tragische Rolle und Isolation bedingt. Zudem wird Grillparzers Tragik-Konzept mit Schwerpunkt auf Schicksal und Figurenkonzeption erläutert.
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Medea. Tragische Figur durch Andersartigkeit?, Caroline Harsch
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- 2018
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- (Paperback)
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