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Von der 'Friedens-Stadt' zur 'Kleinstwohnung' - Der soziale Gedanke als roter Faden des 'Neuen Bauens'
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Die Arbeit beleuchtet die Architektur des Neuen Bauens in den 1920er und 30er Jahren aus einer kulturgeschichtlichen Perspektive. Sie kritisiert die vereinfachte Sichtweise des Funktionalismus und betont die Bedeutung der kulturellen und ideologischen Kontexte, die diese Architektur prägten. Anhand der Kontroversen zwischen Traditionalisten und Modernen wird aufgezeigt, dass die Debatten nicht nur ästhetische, sondern vor allem ideologische Dimensionen hatten. Die Untersuchung zielt darauf ab, die tiefere kulturelle Basis zu verstehen, auf der die avantgardistischen Architekturformen entstanden sind.
Buchvariante
2007, paperback
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