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Konglomerate Medienzusammenschlüsse in der deutschen Fusionskontrolle
Insbesondere Untersagung der Fusion Axel Springer/ProSiebenSat1 durch das Bundeskartellamt
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Die Arbeit untersucht die Entwicklungen im Fernsehgeschäft und die Rolle des Bundeskartellamts sowie der KEK bei der Überwachung von Unternehmenszusammenschlüssen. Medienunternehmen haben durch die Bildung von Medienkonglomeraten die Möglichkeit, ihre Produkte über verschiedene Märkte und Medien zu vertreiben. Dabei werden kartellrechtliche Risiken und die Notwendigkeit der Fusionskontrolle hervorgehoben. Die Arbeit differenziert zwischen horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen und analysiert die Auswirkungen auf wettbewerbliche Marktstrukturen und die Kontrolle über Produktions- und Vertriebsketten im Mediensektor.
Buchvariante
2012, paperback
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