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Forcierte Säkularität
Religiöser Wandel und Generationendynamik im Osten Deutschlands
Autoren
375 Seiten
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Die Auseinandersetzung mit Religion in der DDR wird durch Interviews mit drei Generationen beleuchtet, die die Auswirkungen der SED-Religionpolitik auf Individuen und Familien analysieren. Das Buch zeigt die Konflikte auf, denen kirchlich gebundene Menschen gegenüberstanden, und beleuchtet die Entstehung säkularer Traditionen in Familien. Besonders interessant ist das neu erwachte Interesse an Religion in der jüngsten Generation, das sich von den vorhergehenden Traditionen abhebt.
Buchvariante
2011, paperback
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