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Mentale Repräsentation. Vorzüge und Nachteile von Jerry Fodors Theorie einer 'Sprache des Geistes'
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Die Arbeit untersucht die Intentionalität mentaler Phänomene, die sich durch ihre Gerichtetheit auf andere Dinge auszeichnen. Dabei wird der Begriff der mentalen Repräsentation thematisiert, der beschreibt, wie Gedanken auch auf nicht-existierende Objekte verweisen können. Physikalistische Theorien stehen im Fokus, die mentale Zustände als physische Prozesse erklären wollen und die Herausforderung, wie diese Prozesse Gerichtetheit und Repräsentation ermöglichen. Jerry Fodors Language-of-Thought-Theorie wird als erster Ansatz vorgestellt, um den Zusammenhang zwischen physischen Prozessen und mentalen Repräsentationen zu beleuchten und deren Vor- und Nachteile zu diskutieren.
Buchvariante
2013, paperback
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