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Die Arbeit untersucht die individuellen Wahrnehmungen von Krisenzeiten, insbesondere der Inflation während und nach dem Ersten Weltkrieg, anhand der Perspektiven der Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Es wird analysiert, inwiefern ihre Erfahrungen und Bewertungen differenziert sind, obwohl sie als Intellektuelle ein besonderes Interesse am Gemeinwohl haben sollten. Die Darstellung von Zweig in "Die Welt von gestern" wird mit Manns Ansprache bei "Writers in Exile" verglichen, um herauszufinden, wie unterschiedlich sie die Inflation bewerten und welche Auswirkungen sie auf die Entwicklung der Weimarer Republik sehen.
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Die Inflation im Jahr 1923 bei Thomas Mann und Stefan Zweig, Philipp Zimmermann
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- 2010
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