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Biologische Marker bei affektiven Erkrankungen
Autoren
188 Seiten
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Die Argumentation in diesem Buch stellt die gängigen Annahmen zur endokrinologischen Psychiatrie in Frage. Es wird aufgezeigt, dass die Verbindung zwischen endokrinen Faktoren und psychischen Erkrankungen nicht so eindeutig ist, wie oft angenommen. Der Autor analysiert verschiedene Studien und bietet eine kritische Perspektive auf die Rolle von Hormonen und deren Einfluss auf psychische Prozesse. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Zusammenhänge zwischen Körper und Geist zu fördern und alternative Erklärungsansätze zu diskutieren.
Buchvariante
2011, paperback
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