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Kriegsfotografien aus dem Ersten Weltkrieg. Bedeutung und Analyse
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Fotografie wird als bedeutende historische Quelle betrachtet, die neben Chroniken und persönlichen Dokumenten zur Geschichtswissenschaft beiträgt. Zu Beginn der Fotografie waren nur Standbilder möglich, die sich auf Portraits beschränkten. Mit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg 1846 und dem Krimkrieg 1853-1856 entstanden erste Kriegsfotos. Im Vergleich zu den Fotografien des Ersten Weltkriegs zeigt sich jedoch ein wesentlicher Unterschied in der Darstellung und Technik, was die Entwicklung der Kriegsfotografie und deren Einfluss auf die Geschichtsschreibung verdeutlicht.
Buchvariante
2015, paperback
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