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Zu Neros Affinität für Götterkulte und zu seiner Geringschätzung der Staatsreligion
Kapitel 56 der Nero-Vita von Suetonius
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Die Studienarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Neros Neigung zu Götterkulten und seiner Missachtung der Staatsreligion. Sueton beschreibt Nero als machtbesessenen Tyrannen, dessen Gunst für verschiedene Kulte schwankte. Ein zentrales Beispiel ist die Dea Syria, die er zunächst verehrte, aber schnell wieder fallen ließ. Diese plötzliche Abwendung wird als Folge seiner fehlenden offiziellen Religionspolitik interpretiert, die auch den Bau eines Heiligtums für die Göttin durch ihre Anhänger erklärt. Die Arbeit bietet tiefere Einblicke in Neros religiöse Ambivalenz und deren Auswirkungen.
Buchvariante
2022, paperback
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