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Völkerrecht und Weltbürgerrecht
Kant und Habermas
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Der Aufsatz untersucht die Idee des Weltbürgerrechts, das individuelle Rechtssubjekte direkt anspricht und ihnen eine Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft freier und gleicher Bürger zuspricht. Jürgen Habermas wird zitiert, um die Bedeutung dieser Theorie zu unterstreichen. Der historische Kontext wird durch Immanuel Kants Philosophie ergänzt, der in einer Zeit des klassischen Völkerrechts lebte, jedoch die Konzepte des Weltbürgerrechts und der universellen Menschenrechte vorantrieb. Der Einfluss der stoischen Philosophie auf Kants Denken und dessen Weiterentwicklung durch Habermas werden ebenfalls thematisiert.
Buchvariante
2011, paperback
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