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"Moral Hazard" bei Lohnersatz- oder Unterhaltssicherungsleistungen bei Arbeitslosigkeit
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Der Begriff "Moral Hazard" wird in dieser Studienarbeit auf die soziale Sicherung angewendet und beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Arbeitsunwilligkeit von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern verbunden sind. Die Diskussion umfasst das Trittbrettfahrer- und Drückebergerproblem und reflektiert die zunehmende politische Aufmerksamkeit, die diese Thematik aufgrund steigender Hilfeempfängerzahlen und eines sinkenden Durchschnittsalters der Betroffenen erhält. Die Arbeit liefert eine fundierte Analyse der sozialen und politischen Implikationen dieser Problematik.
Buchvariante
2007, paperback
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