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Zum Begriff der Gesetzesumgehung im materiellen Strafrecht und seiner Bedeutung für die praktische A
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447 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die rechtstheoretischen Aspekte der Gesetzesumgehung und fragt, ob Staatsgewalten, die an das Gesetzlichkeitsprinzip gebunden sind, Sonderregeln anwenden dürfen, wenn eine Gesetzesumgehung festgestellt wird. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Gesetzesumgehung durch eine teleologische Gesetzeslücke gekennzeichnet ist, bei der der Wortlaut des Gesetzes nicht dem beabsichtigten Zweck entspricht. Diese Erkenntnis sollte jedoch nicht zur Aufgabe des Gesetzlichkeitsprinzips führen, da das geltende Strafrecht dies nicht zulässt.
Buchvariante
2013, paperback
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