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Das Semesterticket der Universität Potsdam: Nutzungsverhalten und Zufriedenheit der Studentenschaft
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Die Einführung des Semestertickets an der Universität Potsdam im Jahr 2001 hat zu intensiven Diskussionen geführt, insbesondere aufgrund seines Solidarmodells, das eine Befreiung nur in Ausnahmefällen zulässt. In der Analyse werden drei Gruppen identifiziert: die Nutzer, die Nichtnutzer, die auf Autos zurückgreifen, und die Mischnutzer, die beide Optionen kombinieren. Diese unterschiedlichen Perspektiven spiegeln die Kontroversen wider, die das Ticket bis heute begleiten, und bieten einen Einblick in die Herausforderungen der studentischen Mobilität.
Buchvariante
2010, paperback
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