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Die Diskussion Rules vs. Discretion
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Die Arbeit untersucht die Debatte zwischen regelgebundener und diskretionärer Geldpolitik, die in den 90er Jahren an Bedeutung gewann. Sie beleuchtet die Vor- und Nachteile beider Ansätze: Während eine regelgebundene Geldpolitik klare Vorgaben für die Zentralbank festlegt, ermöglicht die diskretionäre Geldpolitik eine flexible Anpassung an aktuelle wirtschaftliche Situationen. Die Autorin argumentiert, dass eine diskretionäre Vorgehensweise aufgrund unvollständiger Informationen und begrenzter Kontrollmöglichkeiten effektiver sein kann, da sie der Zentralbank mehr Handlungsspielraum bietet, um ihre Ziele zu erreichen.
Buchvariante
2009, paperback
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