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Hybridität als Referenz kultureller Identität
Eine kulturtheoretische Analyse des Romans "Der Weltensammler" von Ilija Trojanow
Autoren
60 Seiten
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Kulturelle Formationen sind dynamisch und beeinflussen unser Denken, Handeln und unser Weltbild. Sie entstehen durch vielfältige Einflüsse und individuelle Beiträge, was zu einem ständigen Wandel führt. Das Werk untersucht die kulturelle Identität im Roman "Der Weltensammler" von Ilija Trojanow, insbesondere im kolonialen Kontext von Dominanz und Unterdrückung. Es wird analysiert, wie Identität in einem solchen politischen Rahmen definiert wird und welche externen Faktoren darauf einwirken. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob Identität starr bleibt oder sich durch interkulturelle Begegnungen öffnet.
Buchvariante
2018, paperback
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