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Die Rolle des Todes in der Freudschen Psychoanalyse vor 1920
Autoren
148 Seiten
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Die Diplomarbeit analysiert die Bedeutung des Todes in der Psychoanalyse von Sigmund Freud vor 1920, dem Jahr, in dem der Todestrieb eingeführt wurde. Sie thematisiert die geringe, jedoch unverkennbare Präsenz des Todes in verschiedenen psychologischen Richtungen und untersucht Aspekte wie Todesverleugnung, Verlust, Traumdeutung und Todesangst aus einer freudianischen Perspektive. Zudem wird die Beziehung zwischen dem Unbewussten und dem Tod beleuchtet und die verschiedenen Manifestationen des Todes in Freuds Werk kritisch gewürdigt, wobei auch existenzielle Aspekte einfließen.
Buchvariante
2010, paperback
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