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Wider das Vergessen
Persönliche Historie, Israel, Bezüge zu Günter Grass
Autoren
96 Seiten
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Im Kontext der Plakatausstellung zur DDR wird die kritische Phase vor dem Mauerfall thematisiert, in der sowohl die Bevölkerung als auch Institutionen wie die katholische Kirche versagten. Der Autor beleuchtet, wie die SED-Führung eine vermeintlich heile Welt propagierte, während Andersdenken unterdrückt wurde. Die Lesung und die begleitenden Dokumente erinnern an die Realität der Diktatur und das Versagen der Machthaber, die nach der Wende oft ihre Verantwortung leugneten. Die Zerstörung von Symbolen wie der Versöhnungskirche verdeutlicht den repressiven Charakter des Regimes.
Buchvariante
2013, hardcover
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