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Die Darstellung der Deutschen Fortschrittspartei im Diskurs der Parteienforschung
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Die Deutsche Fortschrittspartei (DFP), gegründet 1861 von liberalen Abgeordneten, war die erste deutsche Programmpartei und entstand aus dem Deutschen Nationalverein. Ihre Hauptziele umfassten die Einigung der deutschen Staaten, eine starke Zentralgewalt in Preußen sowie die Förderung des Rechtsstaates und kommunaler Selbstverantwortung. Bis 1866 war die DFP die stärkste Fraktion im preußischen Abgeordnetenhaus, bevor sie aufgrund interner Differenzen zerfiel. Bedeutende Persönlichkeiten wie Rudolf Virchow und Werner von Siemens prägten die Partei, die 1884 mit der Liberalen Vereinigung zur Deutschen Freisinnigen Partei fusionierte.
Buchvariante
2010, paperback
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