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Rawls und die Spieltheorie. Rationalität als minimaler Konsens
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Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Konzept der Gerechtigkeitstheorie von John Rawls, insbesondere die Idee des hypothetischen Schleiers des Nichtwissens. Hierbei wird untersucht, wie durch Verhandlungen unter diesem Schleier eine normative Aussage zur fairen Verteilung materieller Güter in einer Gesellschaft getroffen werden kann. Anstatt allgemein zu definieren, wie eine gerechte Gesellschaft aussehen sollte, konzentriert sich die Analyse auf die spezifische Frage der gerechten Verteilung von Ressourcen. Diese Herangehensweise beleuchtet die Verteilungsfrage aus einer philosophischen Perspektive.
Buchvariante
2016, paperback
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