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Beschränkungen des Vernunftgebrauchs im Dienste des Glaubens?
Der Anspruch des römisch-katholischen Lehramtes auf Wahrheit und die philosophisch-theologische Vernunft-Diskussion der Gegenwart. Unter Beachtung der Konsequenzen für eine zeitgemäße Verkündigung in Schule, Gemeinde und Erwachsenenbildung
Autoren
84 Seiten
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Der Dialog zwischen christlichem Glauben und der säkular-pluralen Gesellschaft steht im Mittelpunkt der Argumentation. Angesichts der Herausforderungen des postmodernen Zeitalters, geprägt von Pluralismus und Globalisierung, wird betont, dass die Theologie eine verständliche und ansprechende Sprache finden muss, um relevant zu bleiben. Ziel ist es, den Glauben nicht zu einer Randerscheinung zu machen, sondern aktiv in den gesellschaftlichen Diskurs einzutreten und Brücken zu bauen, um gemeinsame Verständnisse zu fördern.
Buchvariante
2014, paperback
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