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Personennamen und Identität
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Im Frühmittelalter spielte die Namensgebung eine zentrale Rolle, da sie stark an familiären, gentile und regnumsspezifischen Aspekten orientiert war. Die Gesellschaft glaubte fest daran, dass der Name eng mit dem Adel verbunden war, was sich in dem Motto "Wes Namen ich trage, des Hause ich bin" widerspiegelt. Der Name hatte nicht nur eine identitätsstiftende Funktion, sondern auch eine Verpflichtung gegenüber dem sozialen Status. Diese Studienarbeit untersucht die Bedeutung und Wirkung von Namen in der damaligen Gesellschaft und deren Einfluss auf das Selbstverständnis der Menschen.
Buchvariante
2013, paperback
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