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Stigma Tattoo?
Die Heidelberger Sammlung Walther Schönfeld und ihr Beitrag zur Pathologisierung von Tätowierungen
Autoren
300 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet, wie wissenschaftliche Forschung und Sammelpraxen zur negativen Wahrnehmung von Tätowierungen beigetragen haben. Anhand der fast vergessenen Tattoo-Sammlung des Heidelberger Dermatologen Walther Schönfeld wird aufgezeigt, dass viele Studien im deutschsprachigen Raum stereotype Bilder von Tätowierten als krank, abnormal oder kriminell gefestigt haben. Igor Eberhard thematisiert die fatalen Folgen dieser Vorurteile und bietet einen kritischen Blick auf die Verbindung zwischen Wissenschaft und gesellschaftlichen Stereotypen.
Buchvariante
2025, paperback
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