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Moses Mendelssohn und das Judentum

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Im 18. Jahrhundert, geprägt von den Ideen der Aufklärung, wird die Gleichheit aller Menschen durch Vernunft zur zentralen Überzeugung. Diese Epoche hinterfragt die enge Verbindung von Staat und Kirche und fördert ein Klima der Toleranz bezüglich religiöser Überzeugungen. Besonders im Fokus steht die Integration der Juden als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft. Dennoch bleibt der persönliche Beweis ihrer Teilhabe am geistigen Leben des aufgeklärten Europas lange Zeit aus, was die Herausforderungen und den Wandel in der Wahrnehmung jüdischer Identität verdeutlicht.

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Moses Mendelssohn und das Judentum, Martin Feyen

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2007
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(Paperback)
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