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Ehe der Mond war
Gedichte
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Poesie wird als ein Erlebnis im Grenzbereich zum Unendlichen beschrieben, das sowohl Verwirrung stiften als auch zur Teilnahme einladen kann. Sie repräsentiert die Hoffnung auf eine Freiheit, die über das Bekannte hinausgeht, und fordert dazu auf, sich mit dem Unaussprechlichen auseinanderzusetzen. Der Dichter agiert nicht als Schöpfer, sondern als Unterstützer in einem Prozess der Rückbesinnung. Gelingt dies, wird das Gedicht zu einem Ausdruck des "ganzen" Menschen; misslingt es, bleibt nur die Lyrik zurück, während die Hoffnung auf eine tiefere Verbindung auf sich warten lässt.
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Ehe der Mond war, Manfred Linke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Ehe der Mond war
- Untertitel
- Gedichte
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Manfred Linke
- Verlag
- Books on Demand
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Hardcover
- Seitenzahl
- 164
- ISBN13
- 9783839103302
- Kategorie
- Lyrik
- Beschreibung
- Poesie wird als ein Erlebnis im Grenzbereich zum Unendlichen beschrieben, das sowohl Verwirrung stiften als auch zur Teilnahme einladen kann. Sie repräsentiert die Hoffnung auf eine Freiheit, die über das Bekannte hinausgeht, und fordert dazu auf, sich mit dem Unaussprechlichen auseinanderzusetzen. Der Dichter agiert nicht als Schöpfer, sondern als Unterstützer in einem Prozess der Rückbesinnung. Gelingt dies, wird das Gedicht zu einem Ausdruck des "ganzen" Menschen; misslingt es, bleibt nur die Lyrik zurück, während die Hoffnung auf eine tiefere Verbindung auf sich warten lässt.