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Wollte das Kaiserreich einen Krieg? Fritz Fischers Thesen zur Kriegsschuld Deutschlands und Egmont Zechlins Reaktion
Ein historischer Sachverhalt mit zwei völlig unterschiedlichen Resultaten
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Die Arbeit analysiert die divergierenden Ansichten von Fritz Fischer und Egmont Zechlin im Kontext der Fischerkontroverse, insbesondere in Bezug auf die Frage nach der Kriegsschuld des Kaiserreichs. Im Fokus stehen die Hauptstreitpunkte der Julikrise und die Septemberdenkschrift von Bethmann-Hollweg. Dabei werden Fischers Thesen und Zechlins Reaktionen gegenübergestellt, um die komplexen historischen Interpretationen und deren Auswirkungen auf das Verständnis des Ersten Weltkriegs zu beleuchten. Die differenzierte Betrachtung der beiden Protagonisten bietet einen tiefen Einblick in die historiografischen Debatten dieser Zeit.
Buchvariante
2013, paperback
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