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Literatur im Krieg - Kontinuität und Wandel jugendbewegter Ideale in der Erfahrung des Ersten Weltkriegs
Autoren
88 Seiten
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Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung der Wandervögel zum Krieg, insbesondere während des Ersten Weltkrieges. Sie beleuchtet, wie diese reformfreudige Bewegung trotz traumatischer Erfahrungen ihre Ideale und Ziele aufrechterhalten konnte. Die Autorin argumentiert, dass die Zeitschriftenliteratur der Wandervögel eine zentrale Rolle dabei spielte, ihre Gemeinschaften zu stärken und ihre Werte zu reflektieren. Durch das Lesen, Schreiben und Diskutieren in schwierigen Zeiten entwickelten sie ihre Ideale weiter und suchten nach neuen Strategien, um den Herausforderungen des Krieges zu begegnen.
Buchvariante
2007, paperback
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