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Die Rezeptions- und Textgeschichte der frühmittelalterlichen "leges barbarorum" am Beispiel der "Lex Salica Karolina"
Kodikologische und paläographische Untersuchung einer westfränkischen Handschrift
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Die Arbeit untersucht den Transformationsprozess Mitteleuropas nach dem Zusammenbruch der weströmischen Herrschaft im 5. Jahrhundert. Sie beleuchtet, wie das entstandene Machtvakuum durch neue gesellschaftliche und politische Strukturen gefüllt wurde. Ein zentrales Thema ist die Genese, der Inhalt und die Rezeption des Lex Salica, eines frühmittelalterlichen Rechtsbuchs, das eine bedeutende Rolle in dieser Zeit spielte. Die Analyse bietet Einblicke in die rechtlichen und kulturellen Entwicklungen, die die mittelalterliche Gesellschaft prägten.
Buchvariante
2011, paperback
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