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Das Vertragsverständnis des Hugo Grotius
Zwischen Gerechtigkeit, Treue und Rechtsübertragung
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456 Seiten
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Hugo Grotius spielt eine zentrale Rolle im Übergang zwischen mittelalterlichen Vertragslehren und den naturrechtlichen Ansätzen des 17. und 18. Jahrhunderts. Er entwickelte eine neuartige Vertragsdogmatik, die unabhängig von den römischen Vertragstypen ist. Grotius' Arbeit förderte die Form- und Typenfreiheit im modernen Vertragsrecht und stellt somit einen bedeutenden Fortschritt in der rechtlichen Theorie dar. Seine Ideen beeinflussten die Entwicklung des Vertragsrechts nachhaltig.
Buchvariante
2022, hardcover
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