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Identitätsrhetoriken als (De-) Legitimierungsstrategien

Eine diskursanalytische Untersuchung im Kontext der Intervention im Irak 2003

Autoren

256 Seiten

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Die Untersuchung beleuchtet, wie identitäre Zuschreibungen in der außenpolitischen Diskursforschung zur Legitimation von Handlungen verwendet werden. Besonders im Kontext des Irak-Kriegs 2003 wird aufgezeigt, dass identitätsbezogene Rhetoriken verstärkt eingesetzt werden, wenn sachliche Argumente nicht mehr überzeugen. Ideelle Faktoren spielen demnach eine zentrale Rolle bei der Erklärung außenpolitischen Verhaltens und verdeutlichen die Bedeutung von Identität im politischen Diskurs.

Buchvariante

2011, paperback

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