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Die Lebendigen und die Toten
in Volksglauben, Religion und Sage
Autoren
300 Seiten
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Die Untersuchung beleuchtet die psychologischen und kulturellen Aspekte von Geister- und Seelenvorstellungen in der Volkskultur. Der Autor stützt sich auf die Kulturgeschichte von Julius Lippert und argumentiert, dass diese Erscheinungen oft auf Erinnerungen an Verstorbene zurückzuführen sind. Es wird die These aufgestellt, dass es sich nicht um neue Wesen handelt, sondern um alte Menschen, die in der Vorstellung der Hinterbliebenen weiterleben. Zudem wird ein Gesetz postuliert, das die Entstehung dieser Visionen erklärt und deren Verbindung zur primitiven Seelenvorstellung des Menschen aufzeigt.
Buchvariante
2019, paperback
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