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Die Behandlung von Homosexualität in der DDR wird als Fortsetzung nationalsozialistischer Ideologien dargestellt, insbesondere durch die Person von Rudolf Lemke, einem ehemaligen NS-Arzt, der in der DDR eine einflussreiche Position einnahm. Das Buch beleuchtet die Verknüpfungen zwischen den Gesetzen gegen Homosexualität, den ideologischen Kontinuitäten zur NS-Zeit und der politischen Instrumentalisierung von Homosexuellenverfolgung. Es wird aufgezeigt, wie im Kontext des Kalten Krieges wissenschaftliche Forschungen zur "Umschulung" von Homosexuellen gefördert wurden, während moralische Bedenken ignoriert wurden.
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Der Genozid aufgrund der sexuellen Orientierung in der DDR, Wolfgang Mader
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