Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen

Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die Unternehmen und Messegesellschaften durch die Globalisierung, Marktübersättigung und die Weltwirtschaftskrise zu bewältigen haben. Sie analysiert, wie die steigende Innovationsgeschwindigkeit und die Entwicklungen in der Informations- und Telekommunikationstechnologie (ITK) neue Marketingstrategien erfordern. Besonders betont wird die rasante Entwicklung des Internets, das seit der Einführung grafikfähiger Browser 1993 eine zentrale Rolle im Alltag spielt und den Zugang zu Informationen, Unterhaltung und Einkauf revolutioniert hat.