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Willkür im Mantel des Rechts
Antijüdische Gesetzgebung im Nationalsozialismus
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Die Studienarbeit untersucht die antijüdische Gesetzgebung im Deutschen Reich während der NS-Zeit, die zunächst willkürlich war, aber später rechtlich legitimiert wurde. Ein zentraler Aspekt sind die Nürnberger Gesetze, die als Grundlage für zahlreiche weitere diskriminierende Maßnahmen dienten. Die Arbeit stellt die Frage, ob diese Gesetzgebung tatsächlich rechtlich fundiert oder lediglich eine Verschleierung von Willkür war. Zudem wird ein Überblick über über 250 Normen und Erlassungen gegen die jüdische Bevölkerung bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gegeben.
Buchvariante
2012, paperback
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