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Personifikationen als ästhetische Reflexionsfiguren
Studien zu Sangspruch und Totenklagen
Autoren
343 Seiten
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Die Analyse der Personifikationen in der mittelhochdeutschen Literatur zeigt deren vielfältige Nutzung als stilistisches Mittel. Besonders betont wird, dass die Handlungen der Personifikationen entscheidend für ihre Darstellung sind. Diese Handlungen fungieren als Schlüsselstelle, durch die verschiedene Reflexionen, Variationen und komplexe Inszenierungen der Personifikationen ermöglicht werden. Die Untersuchung beleuchtet somit die kreative Vielfalt und die tiefere Bedeutung dieser literarischen Technik in der damaligen Zeit.
Buchvariante
2024, hardcover
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