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Hêliand
Nebst den Bruchstücken der altsächsischen Genesis
Autoren
404 Seiten
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Im "Heliand" wird das Leben Jesu Christi als Evangelienharmonie im frühmittelalterlichen altsächsischen Stil erzählt. Dieses Großepos, das von Johann Andreas Schmeller 1830 erstmals wissenschaftlich herausgegeben wurde, gilt als eines der bedeutendsten volkssprachlichen Werke der Karolingerzeit, nach dem "Liber evangeliorum" des Otfrid von Weißenburg. Der Text verbindet biblische Erzählungen mit der kulturellen Identität der sächsischen Bevölkerung und bietet einen einzigartigen Einblick in die religiöse und literarische Praxis der Zeit.
Buchvariante
2019, paperback
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